13.11.2020 | Durch die aktuelle Corona-Pandemie sind Verschwörungserzählungen noch einmal wesentlich präsenter geworden: im Netz, im Privaten sowie im öffentlichen Raum. Verschwörungserzählungen wirken oft abstrus und skurril. Sie stellen aber eine reale Gefahr dar, da diese oft antisemitische Merkmale aufweisen. Zu diesem Thema fand gestern im Rahmen der 16. AntiFa-Woche der IG Metall Wolfsburg eine Veranstaltung mit der Expertin Kristin Harney, Leiterin des Regionalbüro Süd, Mobile Beratung Niedersachsen gegen Rechtsextremismus für Demokratie, statt. In der Veranstaltung wurde eine Einordnung zu der Frage gegeben, was genau Verschwörungsmythen sind und der Zusammenhang mit Antisemitismus aufgezeigt.