Wechsel an der Spitze

Susanne Preuk neue Vorsitzende des Ortsfrauenausschusses

10.05.2022 | Der Ortsfrauenausschuss (OFA) der IG Metall hat eine neue Vorsitzende gewählt. Da die bisherige Vorsitzende Martina Schwarz den Vorsitz niedergelegt hat, wurde als ihre Nachfolgerin Susanne Preuk zur neuen Vorsitzenden gewählt.

Susanne Preuk

Der Ortsfrauenausschuss der IG Metall Wolfsburg

Zusammen mit Martina Breier, stellvertretende Vorsitzende, und Sabine Timpe, Schriftführerin, ist die Leitung des Ortsfrauenausschusses wieder komplett. Martina Schwarz bleibt weiterhin aktives ordentliches Mitglied im Ortsfrauenausschuss.

Susanne Preuk ist Mitglied des Betriebsrates bei Volkswagen und dort u.a. Vorsitzende des Ausschusses für Gleichstellung, Vereinbarkeit und Vielfalt. In der IG Metall Geschäftsstelle Wolfsburg ist Susanne Preuk Mitglied des Ortsvorstands und Delegierte für den Wohnbezirk Brome. Als Vorsitzende will sie den bisherigen Kurs fortsetzen und zusammen mit den Kolleginnen wichtige Akzente in der Frauen- und Gleichstellungspolitik setzen. Dazu Susanne Preuk: „Wir arbeiten daran, die Themen um Chancengleichheit und Gleichstellung weiter voranzutreiben. Ein Schwerpunkt in der Gewerkschafts- und Betriebsratsarbeit ist die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben aller Beschäftigten“.

„Herzlichen Dank für das Engagement im Sinne der Frauen sagen wir an Martina Schwarz für ihre Arbeit als Vorsitzende im Ortsfrauenausschuss. Wir freuen uns, dass sie weiter im Ausschuss aktiv mitarbeitet. Susanne Preuk wünschen wir in ihrer neuen Funktion als Vorsitzende des Ortsfrauenausschusses alles Gute“, sagt Flavio Benites, 1. Bevollmächtigter der IG Metall Wolfsburg.

Der Ortsfrauenausschuss ist das höchste Frauengremium der IG Metall Wolfsburg. Von den mehr als 90.000 Mitgliedern im Bereich der Geschäftsstelle sind rund 20.000 Frauen. Ihre Interessen und Themen werden im Ortsfrauenausschuss vertreten. Konkrete Ziele sind unter anderem Entgeltgleichheit, gleiche berufliche Entwicklungsmöglichkeiten für Frauen und Männer durch verbesserte Rahmenbedingungen, flexible Arbeitszeitgestaltung sowie mehr Frauen in Führungs- und Schlüsselpositionen.