IG Metall Wolfsburg
03.03.2015 | Wolfsburg – Ihr Weg nach Wolfsburg war lang: vom Sudan über Ägypten, Tunesien und Italien nach Deutschland, von Frankfurt a. M. über Braunschweig nach Wolfsburg. Mehrere Jahre waren sie unterwegs.
Wolfsburg war nicht ihr Ziel. Ihr Ziel war es lediglich, einen Ort zu finden, an dem sie und ihre Kinder in Sicherheit leben können.
Die "WIR" sprach mit zwei Familien aus dem Sudan, einem der ärmsten Länder der Welt. Innenpolitische Konflikte sorgen seit vielen Jahren für Terror, Verfolgung und Hunger, mehrere hunderttausend Sudanesen haben ihr Heimatland bislang verlassen. Ob aus dem Sudan, Syrien oder anderen Krisenländern: Die Zahl der Flüchtlinge wächst. Die Stadt Wolfsburg rechnet damit, dass bis zum Jahresende knapp 1.000 Flüchtlinge in Wolfsburg leben werden. Seit einigen Monaten leben die beiden Familien nun in Wolfsburg.
<link http: www.igmetall-wob.de fileadmin users downloads wir-magazin _blank external-link-new-window external link in new>Den ganzen Artikel findet Ihr in der WIR Ausgabe März auf den Seiten 8 und 9.
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