In dem Vortrag haben wir u.a. über das Gendern diskutiert. Dabei haben wir uns auf VW und die IG Metall bezogen, wie dieses Thema dort gehandhabt wird. Wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass beide Institutionen diesbezüglich zukünftig besser werden können.  Außerdem haben wir die Handhabung des Themas LGBTIQ bei VW-Führungskräften sowie die Sichtweise von Bewerber*innen im Bewerbungsprozess betrachtet.

Zudem fand ein Meinungsaustausch zum politischen Einfluss und dem gesellschaftlichen Fortschritt zum Thema LGBTIQ statt, der in der Vorgehensweise am Beispiel Katar endete. Letztendlich waren alle darüber erschüttert, dass heutzutage auf der ganzen Welt Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung immer noch getötet werden. Einstimmig haben wir für uns festgelegt, dass alle Menschen gleich sind und aufgrund einer negativen Haltung einzelner Menschen diesem Thema gegenüber, eine Sensibilisierung grundsätzlich notwendig ist. Die Lebendigkeit der Diskussionen wurde mit persönlichen und individuellen Erfahrungsberichten der Teilnehmer*innen unterstützt.

Tanja Düring, Beisitzerin des POBS, stellt fest: „Eine bunte Welt mit toleranten Menschen ist auch online möglich. Sensible Themen anzusprechen und inhaltlich zu diskutieren, sind essentiell für einen offenen, respektvollen und solidarischen Umgang miteinander. Denn das WIR zählt in unseren Runden.“

Thomas Karcher, Delegierter des POBS, fügt hinzu: „Wir alle vom POBS nutzen gerne unser Netzwerk und unsere Kontakte, um zu unseren vielfältigen Vorträgen beizutragen. Das bereitet uns große Freude.“ 

Sascha und Sylvia von der Wohnbezirksleitung POBS sagten: „Danke lieber Marcel für diesen großartigen Vortrag und der lebendigen Diskussion zu diesem interessanten und wichtigen Thema. Wir haben dein Fachwissen gerne ausgereizt und sehen uns in unserer Grundeinstellung bestätigt.“

Es lebe die Gemeinschaft!
Es lebe die Solidarität!
Es lebe der POBS!

Euer Pendlerort Braunschweig 
mit allen Delegierten sowie Ersatzdelegierten und der Wohnbezirksleitung