IG Metall Wolfsburg
17.09.2025 | Die Wohnbezirksleitungen kamen am vergangenen Wochenende zusammen, um eine gemeinsame Klausur in Königslutter durchzuführen.
Der Tagungsraum war gut gefüllt als Harald Errerd, verantwortlich als Politischer Sekretär für die Arbeit in den Wohnbezirken, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßte.
Neben organisatorischen Punkten wurde besonders auf die politische Arbeit in den Wohnbezirken, Ortsteilen und Pendlerorten eingegangen. Katrin Mehr, Andreas Sorge und auch Kim-Marvin Trippler hatten eine abwechslungsreiche Tagesordnung für den Tag bereit gestellt. Best Praxis Beispiele wurden vorgestellt und die Wohnbezirksleitungen berichteten von ihren Aktivitäten im letzten Jahr.
Aber auch die aktuelle Wohnbezirksarbeit wurde kritisch hinterfragt: Was kann besser laufen? Wo setzen wir Schwerpunkte? Hier kam es zu eifrigen Diskussionen sowie konstruktiven Vorschlägen und Herangehensweisen.
Am Nachmittag berichtete der Zweite Bevollmächtigte der IG Metall Wolfsburg, Christian Matzedda, von der Arbeit aus der IG Metall-Geschäftsstelle. Er ging in seinem ausführlichen Bericht auf die aktuelle politische Weltlage ein und erläuterte, welche Auswirkungen diese auf die Gewerkschaftsarbeit und Automobil- sowie Zulieferindustrie haben wird. Ein kurzer Ausblick auf die anstehenden Betriebsratswahlen im Jahr 2026 und weitere aktuelle Themen rundeten seinen Bericht ab. Nach einer abschließenden Feedbackrunde klang die Klausur in gemütlicher Runde mit anregenden Diskussionen aus. „Das überwiegend positive Feedback hat uns in unserer Arbeit bestärkt, sodass im kommenden Jahr wieder eine Klausur mit den Leitungsteams aus den Wohnbezirken stattfinden soll“, so Matzedda abschließend.
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