VW-Migrantenvertretung unterstützt Regenbogenschule

24.08.2016 | Wolfsburg - Glücksrad, Hüpfburg und viele rote Luftballons: Die Migrantenvertretung ist nicht nur im VW-Werk aktiv, sondern auch dort, wo IG Metall- Kolleginnen und Kollegen wohnen - zum Beispiel in Westhagen. Hier unterstützte jetzt die Migrantenvertretung das Kinderfest der Regenbogenschule.

Alfredo Rossi, Francisco Medina und Cristofero Pilotta zum Beispiel passten auf, dass in der Hüpfburg auch die Kleinsten der Kleinen sorglos und unbeschwert ihren Spaß haben konnten. "Einen Riesenandrang hatten wir beim Glücksrad. Für jedes Kind gab es einen kleinen Gewinn", sagte Giuseppe Gianchino, Vorsitzender der Migrantenvertretung. Und Alessandro Bartolomei  bereitete zusammen mit weiteren Kollegen einen ganz besonderen Kinderspaß vor: Sie füllten hunderte rote Luftballons mit Helium. Die Kinder ließen zum Finale des Festes alle gleichzeitig steigen.

Schulleiterin Gisela Hammer: "Wir haben 240 Kinder in unserer Ganztagsgrundschule. Der Migrantenanteil beträgt 80 Prozent - etwa 20 Nationen sind vertreten. Über die Hilfe der Migrantenvertretung freuen wir uns sehr."

(Text und Foto: LW)